Impfstoff mit Spritze
Pneumokokken-Impfung in Corona-Zeiten: wenn der Impfstoff knapp wird

"Ich bin 65 Jahre alt und wollte mich gegen Pneumokokken impfen lassen, wie es in Anbetracht der Corona-Pandemie immer wieder empfohlen wird. Jetzt habe ich gelesen, dass es momentan gar keinen Impfstoff mehr gibt. Stimmt das? Was kann ich tun, um die Impfung dennoch zu bekommen?"

Sabine S. aus Stuttgart

Jemand kratzt sich am Arm
Neurodermitis in Zeiten von Corona

Fahrplan für ein besseres Hautbild

Aktuell wird zum Schutz vor dem Coronavirus häufiges Händewaschen empfohlen. Besonders für Neurodermitis-Patienten machen diese Hygienemaßnahmen den Alltag noch schwerer: Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt. Medizinier sprechen bei der chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem.

Mann und Frau sitzen auf einer Bank und rrinken Tee
Am 5. Mai ist Welt-Asthma-Tag

Asthma: Das sollten Sie wissen

Asthma bronchiale ist eine der bekanntesten Erkrankungen der Lunge. 5 bis 7 Prozent der erwachsenen Deutschen sind davon betroffen. Weltweit leiden schätzungsweise mehr als 300 Millionen Menschen darunter. Am 5. Mai soll der Welt-Asthma-Tag auf die Erkrankung aufmerksam machen.

Arzt erklärt Patientin etwas
Experteninterview: Welche Impfungen braucht mein Kind in den ersten zwei Lebensjahren?

Den Überblick über alle möglichen gesundheitlichen Risiken für ihr Kind zu behalten, ist für Eltern oftmals nicht leicht. Gerade in den ersten zwei Lebensjahren stehen viele Untersuchungen und Vorsorgemaßnahmen an. Welche Impfungen Kinder in dieser Zeit erhalten sollten und was zu beachten ist, erklärt der Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Michael Horn.

Lesebrille auf einem Vollmachtformular
Vorsorgevollmacht: Auch für Jüngere relevant

„Im Moment mache ich mir große Sorgen. Aus den Medien habe ich erfahren, dass ein schwerer Verlauf der Covid-19-Erkrankung auch jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen treffen kann. Schutzmaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten setze ich alle um. Aber wie regele ich meine Angelegenheiten, falls ich doch erkranke und das so schwer, dass ich meinen Willen nicht mehr äußern kann?“ Martin S., Hannover

Baby im Tragekorb beim Arzt zum Impfen
Was für die U1 bis U7-Untersuchungen wichtig ist:

Eltern sollten sich über zusätzlich mögliche Impfungen informieren

In den ersten Lebensjahren eines Kindes stehen für Eltern und ihre Kleinen viele Vorsorgetermine an. Die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U7 der insgesamt zehn U-Untersuchungen sind in den ersten beiden Jahren vorgesehen. Eltern bekommen durch diese Termine einen Überblick über den Entwicklungs- und Gesundheitszustand ihres Kindes. Auch Impfungen spielen eine wichtige Rolle. Hier bietet es sich an, sich auch über zusätzlich mögliche Impfungen, z. B. gegen weitere Meningokokken-Gruppen, zu informieren und beraten zu lassen.

Mutter sitzt mit ihrem Baby zum Impfen beim Arzt
Welt-Meningitis-Tag am 24. April:

Kinder können durch Impfungen vor einer bakteriellen Hirnhautentzündung geschützt werden

Besonders Babys und Kleinkinder sind gefährdet, an einer bakteriellen Hirnhautentzündung (Meningitis) zu erkranken, die bspw. durch Meningokokken ausgelöst werden kann. Den bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen bieten Impfungen. Was jedoch viele Eltern nicht wissen: Es gibt unterschiedliche Meningokokken-Gruppen und daher verschiedene Impfungen.

Linke wollen mehr Schutz, mehr Tests, mehr Staat

Politiker der Linken schreiben an Jens Spahn und die Länder. Sie fordern mehr Sicherheit für Pflege und Behindertenbetreuung. Schutzmaterial solle der Staat beschlagnahmen, Wucherpreise ahnden.

Berlin. Als „erschreckend und beschämend“ bezeichnen Bundestagsabgeordnete der Fraktion der Linken die aktuelle Situation in Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe und bei ambulanten Pflegediensten.

Lehren aus der Pandemie? Jetzt beginnen!

Wie das deutsche Gesundheitswesen mit den Folgen der Corona-Pandemie umgeht, zeigt wie unter einem Brennglas seine Stärken und Schwächen.

Von Florian Staeck

Verpackung von Darmflora Balance
Immunsystem: Abwehr aus dem Darm heraus

Ein intaktes Immunsystem ist keine Kopfsache. Spaziergänge und Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen, „Superfood“ – es gibt viele Tipps und Ratschläge, um für ein gesundes Immunsystem zu sorgen. Viele wissen jedoch nicht, dass das Immunsystem zu einem großen Teil im Darm sitzt und man es dort gezielt unterstützen sollte.

Mann und Frau schneiden Salat
Migräne:

Geregelte Mahlzeiten können vorbeugen

(akz-o) Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, mittags sorgt die Currywurst oder der Schokoriegel für schnelle Energie. Für viele Berufstätige bleibt im Alltag wenig Zeit für ausgewogene und regelmäßige Mahlzeiten. Doch diese sind insbesondere für Migränepatienten wichtig: Sie können helfen, die Anzahl der Attacken zu reduzieren.

Holzschale mit Fruechten
Wirksamkeit pflanzlicher Mittel bewertet

(akz-o) In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erkrankt, an denen sie lebenslang leiden. Aktuellen Prognosen zufolge könnten es schon bald eine Million sein – nicht nur wegen steigender Neuerkrankungen, sondern auch weil Forscher der University of Birmingham davon ausgehen, dass es mehr als doppelt so viele CED-Patienten gibt wie bisher geschätzt.

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